Autor

8. April 2007

Wolfgang Zängl
Dr. Wolfgang Zängl

Während seines begonnenen und abgebrochenen Maschinenbaustudiums und seines abgeschlossenen Soziologie- und Politikstudiums lag der Autor des Öfteren unter diversen alten Fahrzeugen und schraubte und schweißte. Gründungsmitglied der Gesellschaft für ökologische Forschung (GÖF) in München (1977). Kreierte später mit Kollegen nur zu gern die Ausstellung Alptraum Auto (1986), weil die neuen Automobile schon damals zu viel und zu schnell, zu stark und zu aggressiv wurden. Ist nach wie vor kein Freund der Raserei. Fährt in der Stadt meist mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Hat sich trotzdem ein Faible für museale Oldtimer erhalten. Mag Zugfahrten. Fährt auch Auto. Zu Reisezwecken dient ein kleinerer Kombi, in dem der französische Hirtenhund gern hinten mitfährt und hinausschauen kann.

Veröffentlichungen:

Mitautor von Ausstellungen und Büchern der GÖF: Grün kaputt, 1983; Alptraum Auto, 1986; Himmel und Hölle – Das Energieschiff von Greenpeace, 1990; Sein oder Nichtsein, 1990; Kein schöner Wald, 1993; Schöne Neue Alpen, 1998; Gletscher im Treibhaus, 2004 (siehe auch www.gletscherarchiv.de)

Bücher u. a. Niemandsland und Niemandszeit, 1978; Fabriklandschaften, 1984; „Deutschlands Strom – Die Politik der Elektrifizierung von 1866 bis heute, 1989; Elektro-Auto: Nein Danke!, 1992; ICE – Die Geisterbahn, 1993; Der Telematik-Trick, 1995; Mit Hochgeschwindigkeit in die Bahnpleite – Dokumentation zum Bau der ICE-Strecke Nürnberg–Ingolstadt–München (im Auftrag des Bund Naturschutz in Bayern), 2001; zahlreiche weitere Artikel und Publikationen

Hauptarbeitsgebiete: Theoretische Ökologie, Energie, Verkehr, Technikkritik

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